Neubau senevita reinach aussenansicht

Neubau Seniorenresidenz Senevita Birsgarten, Reinach, Basel

Umfassendes Raumangebot: Separate Höfe und Gebäudeeinschnitte sorgen für die optimale natürliche Belichtung.

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Gemäss Quartierplan lag dem Gebäudekörper der Seniorenresidenz «Senevita Birsgarten Reinach» ein geschlossener Blockrand mit Innenhof als Basisstruktur zugrunde. Auf diese Struktur aufbauend wird der Innenhof durch ein mittiges Treppenhaus in zwei separate Höfe aufgeteilt. Zusätzlich erhält der Körper zwei grosszügige Einschnitte im südlichen Bereich. Dies garantiert nicht nur die optimale Belichtung des Innenhofs sowie der dahin orientierten Pflegezimmer, sondern schafft auch eine Auflockerung der sehr langgezogenen Südfassade. Horizontale Balkonbänder der Wohnungen wechseln sich mit den Einzelbalkonen der Pflegezimmer ab. Somit wird in Verbindung mit der unterschiedlichen Anzahl der Geschosse die Nutzung nach aussen lesbar gemacht.

Eckdaten

Daten und Fakten

Zusammenarbeit

Projektteam

«Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsbereiche, Verwaltung und Gastrobereich; oben Wohn- und Pflegebereiche.»

Im Erdgeschoss untergebracht sind die Gemeinschaftsbereiche der Bewohnenden, die Verwaltungs- und Personalräume sowie der Gastrobereich mit Bistro und Restaurant, welches durch eine eigene Küche versorgt wird. Ausserdem stehen Räumlichkeiten zur Fremdvermietung wie auch für eine Spitexnutzung zur Verfügung. Diese komplexen Raumstrukturen werden durch Lichthöfe aufgelockert. 

Erschlossen wird das Gebäude durch einen zentral gelegenen Eingang, der unmittelbar an ein Treppenhaus mit 2 Liften anschliesst. Zusätzlich befinden sich noch je ein Treppenhaus mit einem Einzellift im westlichen und östlichen Gebäudeabschnitt. 

Alle Obergeschosse sind zweigliedrig aufgebaut, das Wohnen liegt im südlichen Gebäudekörper, die Pflege im nördlichen. Die Pflegeabteilung beherbergt pro Geschoss 22 Pflegezimmer, aufgeteilt auf einen westlichen und östlichen Gebäudetrakt. Mittig davon liegen die Stationszimmer inklusive der Leitung und ein Gemeinschaftsbereich für Essen und Aufenthalt. 

Entlang der exponierten Nordseite sind anstelle von Pflegezimmern die sekundären Betriebsräume angeordnet. Dort finden sich auch verschieden proportionierte Aufenthaltsbereiche, die über grossflächige Verglasungen den Korridorbereich zusätzlich belichten. 

Haben Sie Fragen zum Projekt? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
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